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Pressestimmen

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Eure Orgapapis

Artikel 2014

Freie Presse (08.10.2014):
Artikel 2014

Artikel 2013

Freie Presse (12.10.2013):
fp20131012Freie Presse (09.10.2013):fp20131009

Freie Presse (08.10.2009):
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Artikel 2011

Freie Presse (08.10.2011):

Lerne mich kennen!

Zum achten Mal ist am Donnerstagabend die Freiberger Kneipenrallye durch die Stadt getobt. Damit werden die Uni-Neulinge begrüßt.

Von Thomas Reibetanz

Foto: Eckardt Mildner

Foto: Eckardt Mildner

Freiberg. Facebook macht schüchtern. Im Zeitalter der Freundschaftspflege via Internet fällt es jungen Menschen immer schwerer, im persönlichen Gespräch Anschluss zu finden. Viele Konversationen beschränken sich sogar auf folgenden Dialog: “Hast du ein Profil im Netz?” – “Ja, hab\’ ich.” – “Okay, dann finde ich dich. Bis dann.” Und später, in der Geborgenheit der eigenen vier Wände, schreibt man sich dann gegenseitig, dass man sich bestimmt bald mal wieder sieht. Die TU Bergakademie Freiberg, im Speziellen das Studentenwerk, hat sich selbst die pädagogische Aufgabe gestellt, diesem Verfall der zwischenmenschlichen Kommunikation Einhalt zu gebieten. Und vor acht Jahren die Kneipenrallye ins Leben gerufen. Ziel des Ganzen: Die neuen Studenten sollen schnellstmöglich sich gegenseitig und ihre Universitätsstadt kennenlernen. Auch in diesem Jahr hat dieses Prinzip der Zwangsumarmung wieder perfekt funktioniert. Seit gestern Früh wissen die Erstsemester, wo es in Freiberg das beste Bier, den leckersten Döner und die lustigsten Feten gibt. Gerüchteweise haben einige der Neuankömmlinge sogar schon die Betten in fremden Wohngemeinschaften getestet. Man hilft ja, wo man kann. Die Organisatoren haben dabei an wirklich alles gedacht. Auch die Zurschaustellung der eigenen Abstammung mittels teurer Föhnfrisuren wird unterbunden: Die Teilnehmer, in diesem Jahr wurde mit 670 wieder ein neuer Rekord aufgestellt, bekommen einfach grüne Mützen verpasst. Das sorgt schon zu Beginn des mehrstündigen Kennenlernens für Erheiterung und löst Ängste. “Ich bin der Jonas, komme aus Thüringen und studiere Maschinenbau”, klingt es an der ersten Station aus einer kreisförmig drapierten Gruppe. Reihum stellt sich dann ein Jeder vor, schnell gesellt sich der sportliche Herr zur schlanken Blondine. Man weiß ja nie, mit wem man später mal lernen muss. Die Spiele, die in verschiedenen Kneipen der Stadt absolviert werden, heißen Teebeutelweitwurf, Löffelfechten oder Bowlingkugelhochhalten. Zwischendurch wird immer wieder das Steigerlied intoniert oder der eigene Schlachtruf zum Besten gegeben. Das fördert den Teamgeist und schärft den Sinn für Freibergs Geschichte. Dass dabei Krach entsteht, dulden die Ureinwohner der Stadt. Denn sie wissen, dass es besser ist, die Horde ein Mal im Jahr versammelt zu ertragen. Und nicht in einzelnen Gruppen mehrmals pro Woche. Jetzt ist nämlich erstmal wieder Ruhe. Die “Erstis” müssen ihre vielen neuen Freundschaften im Internet bestätigen…

Bildtext: Start zur Freiberger Kneipenrallye am Campus: Vor der neuen Mensa treffen sich die “Sahneschnittchen”.

Freie Presse (06.10.2011):

Studenten ziehen durch die Stadt

FREIBERG – Mit der 8. Freiberger Kneipenrallye wird heute auch der inoffizielle Startschuss für das Wintersemester an der TU Bergakademie Freiberg gegeben. Mit einem Streifzug durch die Innenstadt und lustigen Spielen in verschiedenen Kneipen sollen dabei vor allem die Erstsemester ihren Studienort besser kennenlernen. Das Ende bildet eine Party im Tivoli, zu der auch andere Gäste eingeladen sind. Da auch das Singen des Steigerliedes zur Kneipenrallye gehört, könnte es in den Abendstunden ab und zu etwas lauter werden. (tre)

Artikel 2010

Freie Presse (09.10.2010):

OP-Hauben in der Provinz

7. Kneipenrallye bringt mehr als 600 Erststudenten auf die Beine

Von Ute George
Freiberg. Wie Innenstadtbelebung tatsächlich aussehen kann, haben am Donnerstagabend mehr als 600 Erst-Studenten gezeigt. Mit ihren grünen OP-Hauben weckten sie zur 7. Kneipenrallye Freiberg aus dem Provinzschlaf. Da zogen künftige Mathematiker gemeinsam mit Maschinenbauern, Geoökologen und Gießereitechnikern von Kneipe zu Kneipe, um bei eigenartigen Spielen zu feiern und sich kennen zu lernen.
Und das ist auch der Hintergrund der Veranstaltung: Das fakultätsübergreifende Kennenlernen. Die Studenten werden den Gruppen zugelost, sie dürfen sich nicht aussuchen, mit wem sie mitlaufen, erklärte Chris Schröder vom Organisationsteam. So entstehen Bekanntschaften und Freundschaften, die vielleicht ohne die Kneipenrallye gar nicht zu Stande gekommen wären und die auch beim Studium hilfreich sein können.
Zudem wird der Teamgeist gefördert, denn die Gruppe es waren insgesamt 35 mussten Punkte sammeln. Die vergaben das Organisationsteam und die Sheriffs. Schleimen, Bier ausgeben, anbaggern fast alles war erlaubt. Selbst für die genaue Wegbeschreibung zum Klo im Ex-Petri holten sich die Langzeitstudenten unter anderem mit Michael Eßlinger von der Freiberger Brauerei, Kanzler Andreas Handschuh und Frank Pillau von den Weco-Feuerwerken die begehrten Punkte von einer weiblichen Ordnungshüterin.
Mit steigendem Alkoholpegel fielen den Teilnehmern auch die verordneten Spiele immer leichter. Die Hoppelhasis wären in jeder Casting-Show weiter gekommen, vorausgesetzt Dieter Bohlen hatte vorher einen Hörsturz. Beim Karaoke saßen zwar die Töne schief, dafür war die Performance perfekt. Vor allem zu Verdammt ich lieb Dich von Matthias Reim gab es eine Gruppen-Choreografie, die selbst dem Wirt die Tränen (vor lachen) in die Augen trieb. Freiberg gefällt mir, resümierte Tobias Heinz aus Dresden, der Verfahrenstechnik studieren wird. Mit der Kneipenrallye hat das aber nichts zu tun, er kennt die Stadt schon von Schülerunis an der TU Bergakademie und aus Armeezeiten. Hier hat man mit den Professoren noch Kontakt, erklärte der Neu-Freiberger.
Der Studentenkeller Abgang machte seinem neuen alten Namen am Donnerstagabend alle Ehren. Beim Staffel-Trinken ging tatsächlich die Post ab: Bier auf Ex, Limette schneiden, ab damit ins Glas; wieder Bier auf Ex, Rohrzucker zur Limette: nochmal Bier auf Ex, Rum zum Rohrzucker und zur Limette … echter Männersport. Die Frauen trainierten in der Zwischenzeit im Festsaal der Alten Mensa Putzfrauenfußball sehr zur Freude der vielen anwesenden Jogi Löws.
Vor der Rösterei Momo, die erstmals Anlaufpunkt war, gab es bierselige Eigenkreationen des Steigerliedes. Zuvor hatten sich viele Erstis im BfM an der Burgstraße mit Bier eingekleidet. Und selbst das AWG-Center an der Petersstraße, das wegen eines eigenen Events geöffnet hatte, wurde in die Party einbezogen.
Doch spätesten im Tivoli merkten dann auch die Neuen, dass das Studentenleben kein Zuckerschlecken ist. Nur mittels Ellenbogen-Durchsetzungsvermögen konnte man sich den Zugang zur Bar erkämpfen. Hier fand mit den Rockpiraten die Abschlussveranstaltung statt der Saal war voll, die Studenten auch. Doch es blieb eine friedliche Nacht. Die Bürger haben wunderbar mitgespielt, freute sich Chris Schröder, dass das Notfalltelefon stumm blieb. Gewonnen haben übrigens die Hasenpurzel gefolgt von den Watschelentchen. Die Langzeitstudenten kamen nur auf Platz 21.kneipe1

Mit Punkteverteiler Carl Wolf (l.) musste man sich gut stellen. Das wusste auch Thomas Schmalz von den Langzeitstudenten.

 

Freie Presse (09.10.2010):

Angekommen: Cornelia Riedel ist die neue Pressesprecherin der TU Bergakademie Freiberg. Seit Montag ist sie im Dienst, bei der Kneipenrallye lernte sie ihre neuen Mitarbeiter und Studenten kennen. Das kann ja heiter werden, meinte sie dazu. Recht hat sie. Willkommen in Freiberg!

Angeschmiert: Im Altstadtbowling gab es den Wettkampf Mann gegen Mann. Aufgabe: Wer kann eine Bowlingkugel länger mit ausgestrecktem Arm halten? Für das Team der Langzeitstudenten am Start: Brauerei-Urgestein Michael Eßlinger. Von zahlreichen Maßkrugstemmen gestählt, hielt er die Kugel noch in der Luft, als die jungen Männer neben ihm schon nach Luft japsten. Jetzt wissen die, was Freiberg kann. Herzlich willkommen!

Angerollt: Die Gruppe der Hasenpurzel machte ihrem Namen alle Ehre. Sie kamen mit Vorwärtsrollen in die Kneipen geplumpst. Und da heißt es immer, das Freiberger Bier sei für den Drehwurm verantwortlich. Dass das nicht stimmt, haben die Studenten eindrucksvoll bewiesen. Danke. Und herzlich willkommen!

Angetanzt: Die Kneipenrallye dient zum Kennenlernen. Das hat wie immer funktioniert. Auf der Tivoli-Tanzfläche kam es zur spontanen Gründung von Lerngruppen. Leitspruch des Ganzen: Willkommen in Freiberg! (TRE)

Freie Presse (09.10.2010):

Hat Spaß gemacht

Freiberg. Nicola Karaivanov (Foto: Ute George), kurz Nic genannt, war einer der Helfer bei der diesjährigen Kneipenrallye. Er studiert im dritten Semester Wirtschaftsrecht und hat die Tour selbst als Ersti schon erlebt. Ich war das letzte Mal schon dabei, erzählt er. Also habe er sich auch diesmal freiwillig gemeldet. Und das habe nicht nur mit dem Bier zu tun, das man gesponsert bekommt. Ich finde es schön, wenn ich zum Uni-Leben etwas beitragen kann. Sein Fazit: Diese Rallye hat wieder Spaß gemacht, auch weil ich viele Leute kenne. Na dann bis zum nächsten Jahr. (UG)kneipe 2

Artikel 2009

Freie Presse (10.10.2009):fp20091010_02

Freie Presse (10.10.2009):fp20091010_01

Artikel 2008

Freie Presse (11.10.2008):

Für Trink-Spiele grundsätzlich bestechlich

Fünfte Freiberger Kneipen-Rallye bringt Studienanfänger aller Fachbereiche einander näher

Von Falk Bernhardt

Freiberg. Nüchtern konnte und wollte keiner der insgesamt rund 500 Teilnehmer die fünfte Kneipen-Rallye am Donnerstag in Freiberg überstehen. Zu überhören waren die Studienanfänger in der Stadt auch kaum zu übersehen erst recht nicht, trugen doch alle eine grüne Operations-Haube auf dem Kopf, deren Absetzen bei Strafe verboten war. Spiel-Regeln gab es im Wettstreit der 26 Mannschaften auch, der wichtigste Merksatz allerdings lautete: Schiedsrichter, Teamleiter und Helfer sind grundsätzlich bestechlich.Vor fünf Jahren hatte Hanspeter Scheibe die Kneipen-Rallye initiiert, auch wenn er nicht mehr in Freiberg studiert, hält er die Veranstaltung weiterhin am Leben, organisiert sie zusammen mit Christian Schröder. Rund 120 freiwillige Helfer sichern das Party-Konzept ab, eingebunden sind Studentenrat und Studentenwerk. Wir wollen mit der Rallye den neuen Studenten die Stadt und ihre Kneipen schmackhaft machen, erklärt Scheibe. Wichtiger ist es mir jedoch, eine Campusfamilie zu formen, Vorurteile der Fachrichtungen unterein-
ander abzubauen. Die gebe es schon noch, ob nun zu blonden BWL-Studentinnen oder Geologen, meint Schröder. Deshalb mischen wir ja alle Teams bunt durcheinander, und das hat Erfolg, ergänzt Scheibe. Es gibt ja schon etliche Rallye-Pärchen, von Babys ist uns aber noch nichts bekannt. Schröder war vor zwei Jahren selbst Teilnehmer: Und ich kenne meine Gruppe heute noch komplett.Am Donnerstagabend funktionierte die Vereinigung der Fachbereiche wieder perfekt. Schon bei den ersten Spielen jede Gruppe hatte fünf Aufgaben in verschiedenen Kneipen zu bewältigen agierten die Teams, als wären sie schon seit Jahren zusammen. Man feuerte sich gegenseitig an, half untereinander und leerte so auch manches Glas gemeinsam. Getränke gab es in den 17 beteiligten Gastwirtschaften für die Teilnehmer zum Sonderpreis. Die Freiberger Brauerei stiftete die Preise für die besten Teams, die mit Kosenamen wie Bubberherzchen oder Sahneschnittchen von den Organisatoren bedacht wurden.Die Zahl der ihm bekannten Kneipen steigerte Stephan Dunkel aus Roßwein von fünf auf zehn: Freiberg ist ein hübsches Städtchen, in den engen Gassen ist viel los, sagte der Student der Keramik-, Glas- und Baustofftechnik. Es ist eine prächtige Kneipenszene, stimmte Teamleiter Arndt Graupner aus Dresden zu. Freiberg ist schon eine richtige Studentenstadt.

Wühlmaus (Ausgabe November 2008):Wuehlmaus112008

Artikel 2007

Freie Presse (06.10.2007):

Mit der OP-Haube zum Tresen

Kneipenrallye bringt Erstsemestlern Freiberg näher

Freiberg. Die Hasenpurzel hierher! Die Bubberherzchen hierher! Die Erst- und Zweitsemestler der TU Bergakademie sind am Donnerstagabend in ganz besondere Gruppen aufgeteilt worden. Mit grünen OP-Hauben deutlich kenntlich gemacht, stürmten sie bei einer Kneipenrallye die Freiberger Innenstadt. Bereits zum vierten Mal wurden die Neuen auf diese etwas andere Weise vom Studentenrat mit der Stadt und ihren Kommilitonen bekannt gemacht.Hauptziel der Rallye ist es, den Zusammenhalt unter den Studenten fakultätsübergreifend zu fördern, woran wir schon seit Jahren arbeiten. Von Anfang an sollen keine Vorurteile aufkommen, erklärte Hanspeter Scheibe, der die Kneipenrallye vor vier Jahren ins Leben rief. Deshalb wurden die frisch Immatrikulierten per Los einer der 24 Gruppen zugeschlagen, die ältere Studenten durch die Stadt führten. Von 15Kneipen, mit denen der Studentenrat für diesen Abend Spezialtarife ausgehandelt hatte, mussten sechs im Laufe des Abends angesteuert werden. Dort absolvierten die Studenten Spiele, mit denen sie sich schnell näher kamen. So bewiesen sie beim Karaoke ihre Sangesfreude, bewältigten die bei Fachschaftsabenden beliebte Bierstaffel oder übten sich im Gurkentanz, bei dem das zwischen die Beine geklemmte Gemüse weitergegeben werden musste. Für jedes Spiel werden Punkte verteilt, die besten drei Gruppen gewinnen eine Siegerparty, bei der sie das Kennenlernen vertiefen können, so Scheibe. Für die Organisation der Rallye konnte der Studentenrat auf etwa 100 ältere Semester aus allen Fakultäten zurückgreifen.Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend und hoffen, dass wir dabei ein paar Leute kennen lernen, erklärten die Erstis Thomas Dziuballe, Philipp Heimann und Adrian Lorenz, die alle aus der Lommatzscher Gegend stammen. Der erste Eindruck von Freiberg war schon sehr nett. Ich denke, dass auch die Bedingungen in meinem Studiengang BWL besser sind als an anderen Unis wie beispielsweise Dresden, meinte Thomas Dziuballe.In Freiberg kann man überall hin laufen, man ist nicht in einer großen anonymen Masse, erklärte Philipp Heimann, wieso er sich für die Bergstadt entschieden hat. Kristin Fischer, die sich in der Hoppelhasi-Gruppe wiederfand, freute sich über die Idee der älteren Semester: Man fühlt sich wirklich gut aufgenommen und merkt, dass sich die Leute Gedanken machen, sagte die angehende Umweltengineering-Studentin, die schon für einen Mathe- und Physikvorkurs in Freiberg weilt. Als Niedersaidaerin kenne sie die Stadt zwar schon ein bisschen, aber ich war immer nur tagsüber hier, deshalb sind die Kneipen für mich schon neu.Der Kennenlernabend klang mit einem vom Studentenwerk gesponserten Konzert der sächsischen Newcomerband Faith and Doubt und der Siegerehrung in der Neuen Mensa aus. (CHA)

Artikel 2006

Freie Presse (06.10.2006)

Die Neuen werden mit Kneipenrallye begrüßt

Studentenrat der TU Bergakademie schickt Gruppen durch Freiberg 13 Einrichtungen machen mit

Freiberg. Mit einer Kneipenrallye hat der Studentenrat gestern Abend wie in den vergangenen Jahren die Erstsemester der TU Bergakademie begrüßt. Insgesamt 850 junge Leute beginnen am 9. Oktober ihr Studium an der TU Bergakademie Freiberg. Einige hundert Studenten lernten so gestern das Freiberger Nacht- und Kneipenleben kennen. Ziel sei es, so Studentenratssprecher Karsten Weiß, die Verbundenheit und Identifikation mit der Stadt Freiberg und der Bergakademie zu fördern. Den Studenten soll die Möglichkeit gegeben werden, sich auch über ihre Fakultäten und Fachrichtungen hinaus kennen zu lernen und Spaß zu haben, bevor in der nächsten Woche der Uni-Alltag losgeht.Treff für die Tour durch 13 Kneipen und Gaststätten war auf dem Mensavorplatz. Hier starteten Gruppen mit so wohlklingenden und nicht ganz ernst gemeinten Namen wie Tigertätzchen, Flatteräffchen oder Moosmutzel. Jede Gruppe musste durch sechs Kneipen, und dort ein Spielchen absolvieren, allein, gegen die Uhr. (GFL)

Artikel 2005

Wühlmaus (Ausgabe November 2005):Wuehlmaus112005

Artikel 2004

Wühlmaus (Ausgabe November 2004):Wuehlmaus112004